Wer erfolgreich verändern will, sollte anders aus seinen Erfahrungen lernen

Wir von metisleadership haben gelernt, mehr Fragen zu stellen, als Antworten zu geben bzw. Konzepte zur Übernahme anzubieten. In unserer über 30 jährigen Erfahrung hat sich gezeigt, dass Erfolge erzielt werden können, wenn man sich die Zeit genommen hat, ein differenziertes Bild der Unternehmenssituation zu zeichnen, unterschiedliche Haltungen und Meinungen/ Einschätzungen und darüber den wirklichen Veränderungsbedarf, der zur Zukunftsfähigkeit führt kennenzulernen.

In diesem geleiteten Gespräch stellte sich dann oft heraus, dass unsere Gesprächspartner modische und oft oberflächlich aus dem Zusammenhang verwendete Begriffe wie NewWork, Digitalisierung, Transition usw. verwendeten. Die Teilnehmer waren äußerst dankbar wenn wir zusammen deren Zusammenhänge und Historie, deren Bedeutung und Nützlichkeit für Ihr Unternehmen/ Ihre Situation und ihre Zukunft klären konnten. So kamen wir zum Kern des jeweiligen Change-Bedarfs und zu Erkenntnissen, die für die Neu-Gestaltung des Change-Prozesses und die Vermeidung immer wiederkehrender Fehler wesentlich waren und sind. Wir beziehen uns dafür auch immer wieder auf die neuesten Erkenntnisse aus Forschung und Praxis

• zur Gestaltung von Arbeitswelten
• zur effizienten Organisation
• zum menschlichem Umgang mit Veränderungen
• zu Zusammenhängen von Motivation, Leistung/ Verantwortung, Beteiligung, Rollenübernahme, Interessen, Kompetenzen und Potenzial
• usw..

Hieraus ergab sich für uns die Notwendigkeit, besser aus den gemachten Change-Erfahrungen zu lernen und konsequenter zu handeln. Wir sind der Überzeugung, dass Organisationen damit eine Menge Geld sparen könnten. So haben wir das Reflexionsformat ChangeReload (in Anlehnung an die Theory U von Scharmer (s.z.B.2007, 2020) entwickelt und bieten Ihnen dies alle paar Monate online an.

Reload meint dabei den Blick, die Haltung, das Gespür gegenüber dem, was verändert werden soll, zu hinterfragen und ggf. zu erneuern und auch das Modell, wie wir Veränderung denken und spüren neu zu gestalten. Dazu gehört ein neues Bewusstsein über die Chancen, die entstehen, wenn man mit den Kräften, die im Unternehmen wirken, arbeitet, statt sie als „Problem“ wahrzunehmen. Dazu gehört dann folgerichtig mehr Beteiligung als bisher, interaktives Vorgehen, Erprobungen von Ideen, echte Innovationen, anderes Lernen usw. Damit sind eine Menge Fragen und Probleme, wie wir sie von unseren Kunden (vor)gestellt bekommen, berührt; insofern können also über diese Reflexions-Veranstaltungen Ideen und Anregungen entstehen, wie man aus den bisherigen Change-Routinen rauskommt und den Change neu /anders gestalten kann und sollte.

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